Die Stalin-Note von 1952…
Nicht das einzige mal, daß uns Deutschen ein Friedensvertrag vorenthalten und verweigert wurde… (bspw. ein weiteres mal 1990, bei der Teilwiedervereinigung der Wirtschaftsgebiete BRD+DDR. Der sogenannte 2+4-Vertrag, ist weder de jure-getreu ratifiziert, noch stellt das völkerrechtlich ein Friedensvertrag dar) Die damalige BRD-Verwaltung, in persona Kohl/Genscher, hatten offen bekundet, daß sie nicht beabsichtigen, die volle staatliche SOUVERÄNITÄT (per Friedensvertrag!), wiederherzustellen… (Volksabstimmungen bspw. über die Ostgebiete, wären im Zuge dessen selbstredend erfolgt, das wollte die Fremdverwaltung der Deutschen, die sich im TV “Deutsche Regierung der BRD” nennt, natürlich tunlichst vermeiden… Damit sollte JEDEM klar sein, daß er es nicht mit einer Interessenvertretung, in unserem Sinne zu tun hat… und das ist noch sehr “vornehm” und zurückhaltend ausgedrückt…) Das sollte auch, die heutigen widrigen Umstände, der bspw. mehr als ausufernden Verfolgung ANDERSDENKENDER und deren permanente Diffamierung hinreichend erklären… (“Reichsbürger”, Zensur, Gummiparagraphen, “Kampf gegen rechts” und dergleichen Schwachsinnigkeiten!) Von der absichtlichen, zerstörerischen Massenüberfremdung, der wirtschaftlichen Zerrüttung und Entkernung, per allerlei fantasievollen Vorwänden (Corona, Sanktionen, Klima, CO₂…usw.), der üblen Steuer- und Abgabenlast zur systematischen Verelendung und dem unwirklichen Kriegsgeheul, mit einhergehender Veruntreuung in Billionenhöhe, gar nicht zu reden…
Anmerkungen/Zitate dazu:
Wolfgang Schäuble, auf dem 21. Bankenkongress, 21.11.2011, Frankfurt/M. → „…Und wir in Deutschland, sind seit dem 8. Mai 1945, zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen…“
Gregor Gysi, in einem Phoenix-Interview (zur “NSA-Affäre”), vom 08.08.2013 → “…Ich muss ihn mal ganz ernsthaft sagen, daß das Besatzungsstatut immer noch gilt, wir haben nicht das Jahr 1945, wir haben das Jahr 2013, könnte man das nicht mal aufheben und die Besatzung Deutschlands beenden, also ich finde es wird höchste Zeit, also ein paar mutige Schritte müssen gegangen werden…”