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  1. »Nachdem die Dokumentenfälscher-Zentralen in Bayern liquidiert worden waren, errichtete man in Tel Aviv die Weltzentrale für Dokumentenherstellung. Bis dato sind in ›Yad Vashem‹ Unterlagen über drei Millionen ermordeter Juden vorhanden. Damit die fehlenden drei Millionen auch bald zusammenkommen, wurde in aller Welt ein sogenanntes ›Gedenkblatt‹ verbreitet, wo auch wieder einige Fragen zu beantworten sind. So auch im ›Jüdischen Pressedienst‹, Juni 1978, S. 19.«

    Josef Ginsburg (1908–1990)

    Es würde mich brennend interessieren, wo genau sich diese sogenannten »Dokumentenfälscher-Zentralen in Bayern« befanden, bevor sie angeblich »liquidiert« wurden. Keine Sorge, die Verräter, Feiglinge, Drückeberger, Denunzianten, Schwächlinge usw., die nun an die Oberfläche treiben, haben ebenfalls ein Verfallsdatum. Wenn sie der erste Sonnenstrahl trifft, beginnt der qualvolle Zersetzungsprozess, bis nichts mehr von ihnen übrig bleibt.

  2. Es gibt etliche dieser Berichte. Zumindest ich kenne viele. Ich denke aber, dieses Wissen, über das, wie es war, wird irgendwann vergessen sein. Die Nachwachsenden interessiert das leider größtenteils nicht mehr.

    HIer müßte entsprechende Aufklärung her, aber wer soll die machen. Wenn Jugendliche schon von „Haus aus“ entsprechend negativ „indoktriniert“ sind, werden sie auch nicht offen sein für eine andere geschichtliche Wahrheit.

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