Eine mit Harvard in Verbindung stehende Studie enthüllt, dass Israel seit Oktober 2023 377.000 Palästinenser aus Gaza „verschwinden“ ließ – fast 17 % der Bevölkerung, die Hälfte davon Kinder.
Der Bericht widerlegt die offizielle Zahl der Todesopfer von 61.000 und deckt Massenmorde, Zwangsumsiedlungen und systematische Untererfassung auf. Von den USA unterstützte „Hilfskomplexe“ (GHF) entpuppen sich als tödliche Fallen, die Zivilisten in militarisierte Zonen treiben, wo Hunderte getötet wurden.
Satellitendaten bestätigen, dass ganze Stadtteile ausgelöscht wurden und die Bevölkerung Gazas von 2,227 Millionen auf 1,85 Millionen zusammengebrochen ist. Die Ergebnisse stimmen mit früheren Schätzungen von Lancet überein…
Anonym
27. Juni 2025 — 16:22
Alles wiederholt sich, »reinkarniert«, wenn man so will.
Man vergleiche hierzu den Bericht aus Mommsens Römischer Geschichte V, 543. Danach sind im 2. Jahrhundert die Juden auf der Insel Zypern in der Mehrzahl gewesen. Sie kommen auf den Gedanken, einen jüdischen Staat zu bilden, es stehen ihnen jedoch zur Verwirklichung ihrer Absicht die übrigen nichtjüdischen Bewohner der Insel im Wege. Nach alttestamentarischem Vorbilde aber weiß man diese zu beseitigen, und das innerhalb eines Tages. 240 000 sollen an jenem Tage getötet worden sein.